Christoph Fuhrhans
GS 23-1
Die Fallkonzeptualisierung orientiert sich an dem niederländischen Modusmodell (A. Arntz et al.). Optimal für die Verlaufssupervision ist das Mitbringen von Video-Aufzeichnungen
Es werden die Fallkonzeptualisierung, die Vermittlung des Konzepts an den Patienten, die verschiedenen Interventionsformen zur Schema- und Modusveränderung und ihr Timing supervidiert und trainiert. Für jeden Supervisanden wird Unterstützung in den für ihn erforderlichen Bereichen gegeben, wobei auch die Besonderheiten des ambulanten und des stationären Settings berücksichtigt werden.
TherapeutInnen können nach dem Besuch des 2. Schematherapie-Workshops mit der Supervision beginnen. Die Supervision ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Ziele: Ziel ist es, einen persönlichen, gleichzeitig methodenkonformen Arbeitsstil in der Schematherapie zu entwickeln und zu verbessern. Für die Methodentreue orientieren wir uns an der „Schema Therapy Competence Scale“ (STCS) der Internationalen Gesellschaft für Schematherapie.
freie Plätze verfügbar
220 CHF
Maximale Teilnehmerzahl: 6