Christoph Fuhrhans
GS 22-1
Es werden die Fallkonzeptualisierung, die Vermittlung des Konzepts an den Patienten, die verschiedenen Interventionsformen zur Schema- und Modusveränderung und ihr Timing supervidiert und trainiert. Für jeden Supervisanden wird Unterstützung in den für ihn erforderlichen Bereichen gegeben, wobei auch die Besonderheiten des ambulanten und des stationären Settings berücksichtigt werden.
Optimal für die Verlaufssupervision ist das Präsentieren von Video-Aufzeichnungen.
Achtung: Für diejenigen, die ihr Basis–Curriculum nach dem 1. September 2021 begonnen haben, gelten zusätzliche und besondere Regelungen für die Supervision: im Verlauf der Supervision müssen beispielsweise mindestens zwei Fälle mit Video und ausführlicher Fall Konzeption (siehe www.schematherapysociety.org) präsentiert werden. Die genauen Richtlinien findet ihr auf www.schematherapysociety.org
TherapeutInnen können nach dem Besuch des 2. Schematherapie-Workshops mit der Supervision beginnen. Die Supervision ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Ziele: Ziel ist es, einen persönlichen, gleichzeitig methodenkonformen Arbeitsstil in der Schematherapie zu entwickeln und zu verbessern. Für die Methodentreue orientieren wir uns an der „Schema Therapy Competence Scale“ (STCS) der Internationalen Gesellschaft für Schematherapie ISST.
freie Plätze verfügbar
220 CHF
Teilnehmerzahl: 4-6 Teilnehmende
Bei unter 4 Teilnehmenden behalten wir uns vor, abzusagen oder eine Preiserhöhung vorzuschlagen.