Christoph Fuhrhans
GS 18-2
Es werden die Fallkonzeptualisierung, die Vermittlung des Konzepts an den Patienten, die verschiedenen Interventionsformen zur Schema- und Modusveränderung und ihr Timing supervidiert und trainiert. Für jeden Supervisanden wird Unterstützung in den für ihn erforderlichen Bereichen gegeben, wobei auch die Besonderheiten des ambulanten und des stationären Settings berücksichtigt werden.
Die Fallkonzeptualisierung orientiert sich an dem eingängigen niederländischen Modusmodell (A. Arntz et al.). Optimal für die Verlaufssupervision ist das Mitbringen von Video- oder DVD-Aufzeichnungen.
TherapeutInnen können nach dem Besuch des 2. Schematherapie-Workshops mit der Supervision beginnen. Die Supervision ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Ziele: Ziel ist es, einen persönlichen und methodenkonformen Arbeitsstil in der Schematherapie zu entwickeln und zu verbessern. Für die Methodentreue orientieren wir uns an der „Schema Therapy Competence Scale“ (STCS) der Internationalen Gesellschaft für Schematherapie
freie Plätze verfügbar
200 CHF
Teilnehmerzahl: max. 5 Teilnehmer